Druschgesellschaft 1922
Druscharbeiter der 2. Druschgesellschaft - 1922
Wenige Jahre nach dem 1. Weltkrieg kam eine Wende in der Getreideverarbeitung.
Musste vorher das Getreide aus den Garben von Hand ausgeschlagen werden, so erledigte dies nun ein Drescher, angetrieben von einer Dampfmaschine.
Bauern schlossen sich zu den sogenannten Druschgesellschaften zusammen, kauften die notwendigen Maschinen und beschickten die Dreschmaschine mit den Getreidegarben.
Maschinisten sorgten für das Funktionieren der Maschinen.
Wenige Jahre nach dem 1. Weltkrieg kam eine Wende in der Getreideverarbeitung.
Musste vorher das Getreide aus den Garben von Hand ausgeschlagen werden, so erledigte dies nun ein Drescher, angetrieben von einer Dampfmaschine.
Bauern schlossen sich zu den sogenannten Druschgesellschaften zusammen, kauften die notwendigen Maschinen und beschickten die Dreschmaschine mit den Getreidegarben.
Maschinisten sorgten für das Funktionieren der Maschinen.
Schlossermeister
Heinrich Schneider
vor seiner Dampfmaschine
Heinrich Schneider
vor seiner Dampfmaschine
Schnitter bei der Getreideernte vor 1938
Schnitter um 1940