Erntearbeit - Druschgesellschaften
Die Arbeiter der Druschgesellschaft schnitten das Getreide, brachten es auf den Druschplatz und beschickten die Maschine damit. Für die Mitglieder der Druschgesellschaft war das Dreschen kostenlos, Nichtmitglieder mussten zahlen.
Die Arbeiter der Druschgesellschaft schnitten das Getreide, brachten es auf den Druschplatz und beschickten die Maschine damit. Für die Mitglieder der Druschgesellschaft war das Dreschen kostenlos, Nichtmitglieder mussten zahlen.
Druscharbeiter während des 2. Weltkrieges
Druscharbeiter mit Maschinist Leonhard Mayer - 2. von links
Maschinist Leonhard Mayer mit seinem Heizer.
Lange Riemen trieben die eigentliche Dreschmaschine an. Aus Sicherheitsgründen musste die Dampfmaschine weit weg von brennbarem Material stehen.
Lange Riemen trieben die eigentliche Dreschmaschine an. Aus Sicherheitsgründen musste die Dampfmaschine weit weg von brennbarem Material stehen.