Übersicht über die Verteilung der Zugehörigkeit zu den Religionen
Am Beginn des Visitationsberichts vom Jahr 1696 steht eine Zusammenstellung der Bewohner
der visitierten Gemeinden betreffend ihre Zugehörigkeit zu den Religionen.
Am Beginn des Visitationsberichts vom Jahr 1696 steht eine Zusammenstellung der Bewohner
der visitierten Gemeinden betreffend ihre Zugehörigkeit zu den Religionen.
Nicht genannt sind:
Kaisersteinbruch, Mönchhof, Podersdorf, Winden. Diese Gemeinden unterstanden dem Abt von Heiligenkreuz im Wienerwald und wurden nicht visitiert.
Bruckneudorf: Dieser Ort hat damals noch nicht bestanden.
Hier sind nur die Gemeinden des Archidiakonats Wieselburg aufgezählt, die im heutigen Burgenland liegen.
Am Beginn des Visitationsberichtes vom Jahre 1696 steht eine Zusammenstellung der Bewohner der visitierten Gemeinden betreffend ihre Zugehörigkeit zu den Religionen. Hier folgen jene Gemeinden, die nicht zum Burgenland gekommen sind.
Kaisersteinbruch, Mönchhof, Podersdorf, Winden. Diese Gemeinden unterstanden dem Abt von Heiligenkreuz im Wienerwald und wurden nicht visitiert.
Bruckneudorf: Dieser Ort hat damals noch nicht bestanden.
Hier sind nur die Gemeinden des Archidiakonats Wieselburg aufgezählt, die im heutigen Burgenland liegen.
Am Beginn des Visitationsberichtes vom Jahre 1696 steht eine Zusammenstellung der Bewohner der visitierten Gemeinden betreffend ihre Zugehörigkeit zu den Religionen. Hier folgen jene Gemeinden, die nicht zum Burgenland gekommen sind.
Die erstgenannten vier Gemeinden: Au, Hof, Mannersdorf, Sommerein,
die jetzt zu Niederösterreich gehören,
kamen erst bei der Neuordnung der Diözesen durch Kaiser Josef II. zur Diözese Wien.
Vorher gehörten sie zur Diözese Raab in Ungarn.
die jetzt zu Niederösterreich gehören,
kamen erst bei der Neuordnung der Diözesen durch Kaiser Josef II. zur Diözese Wien.
Vorher gehörten sie zur Diözese Raab in Ungarn.